Donnerstag, 25. Oktober 2007

ende,aus,vorbei

aktuelle einträge gibt es nur noch unter

www.happybuddha1975.de

Donnerstag, 30. August 2007

..keynote..

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nächsten mittwoche anklicken, (05.09.07)

neuen termin erstellen für 19 uhr mit dem inhalt:

“mac special event” - vermutlich neue ipods..

Freitag, 25. Mai 2007

G8-Gipfel- Polizei durchsucht offenbar Post von G8-Gegnern

"Polizei durchsucht offenbar Post von G8-Gegnern"

Offenbar auf der Suche nach militanten G8-Gegnern haben Polizisten im Briefzentrum Hamburg die Post kontrolliert. Die Deutsche Post AG bestätigte eine systematische Kontrolle von Briefsendungen. Ein Sprecher des Unternehmens sagte am Freitag, die Beamten hätten einen richterlichen Beschluss vorgelegt.

"Dann müssen wir die reinlassen." Ob die Polizisten G8-Gegnern auf die Spur kommen wollten, konnte der Sprecher nicht sagen und verwies auf die Polizei. Es sei auch nicht bekannt, welche Briefe kontrolliert wurden. Die Polizei habe ohne Hilfe der Post gearbeitet. "Da wird unser Personal rigoros abgezogen", sagte der Sprecher. Die Beamten seien von Dienstag bis Donnerstag im Briefzentrum gewesen und hätten außerdem einen Briefkastenleerer auf seiner Tour begleitet.

quelle ndr.online

Freitag, 11. Mai 2007

HAU AB ,PARIS

"Hau ab, Paris!"

Die Organisation "Citizens For A Better America" hat eine Anti-Paris-Kampagne ins Leben gerufen, deren Botschaft überaus deutlich ist.

Paris Hilton erntet nicht nur Mitleid für ihre Verurteilung wegen ihres Verstoßes gegen die Bewährungsauflagen: Wie die britische Sun, berichtete, landeten zahlreiche Todesdrohungen von ihren zukünftigen Gefängnis-Genossinnen auf ihrer Webseite. "Ich habe wirklich große Angst", kommentierte das Glamourgirl die Botschaften. Die sind unmissverständlich: "Ich werde dich töten", schrieb eine anonyme Absenderin, eine andere drohte, Hiltons Schuhe stehlen zu wollen. "Wenn Paris muckt, wird sie zusammengeschlagen."

quelle welt.online

Dienstag, 8. Mai 2007

STRAßENSCHLACHTEN IN PARIS

"Straßenschlachten aus Protest gegen Sarkozy

Frankreich erlebte die zweite unruhige Nacht: Aus Protest gegen die Wahl Nicolas Sarkozys zum Präsidenten fanden Krawalle in mehreren Städten statt. Die Polizei griff hart durch. Auf der Place de la Bastille lieferten sich 200 Autonome eine Schlacht.

In Frankreich hat es aus Protest gegen die Wahl des rechtsgerichteten Nicolas Sarkozy zum neuen Staatschef in der Nacht zum zweiten Mal in Folge Gewalttätigkeiten zwischen Demonstranten und der Polizei gegeben. Auf der Place de la Bastille in Paris, traditionell ein Ort für linke Demonstrationen, sowie in angrenzenden Straßen lieferten sich etwa 200 Autonome Scharmützel mit der Polizei. Polizisten in Zivil versuchten gewalttätige Demonstranten, die Flaschen und Steine warfen, festzunehmen, was erneute Angriffe gegen die Sicherheitskräfte auslöste."

quelle welt.online

DEUTSCHLAND HAT MILLIARDENÜBERSCHÜSSE

"Der Staat schwimmt in Milliardenüberschüssen

Längst ist klar, dass die Steuern sprudeln. Jetzt geht es nur noch darum, den Überfluss genau zu berechnen. In Görlitz trifft sich heute der Arbeitskreis Steuerschätzung. Ein spannender Termin, denn vom Bundesfinanzminister wollen viele Geld. Vor allem Familienministerin Ursula von der Leyen braucht Zuschüsse für ihren Kinderkrippenplan. Sie ist morgen mit Steinbrück verabredet.

Der Arbeitskreis Steuerschätzung ist am Dienstagmorgen zu seiner traditionellen Frühjahrskonferenz zusammengetroffen. Im sächsischen Görlitz erarbeiten die Experten aus Bund, Ländern, Kommunen und Wissenschaft bis voraussichtlich Freitagnachmittag eine neue Prognose über die Steuereinnahmen bis zum Jahr 2011. Ihre Vorhersage ist Grundlage für die Haushalts- und Finanzplanung des Bundes und der Länder.

Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hatte am Wochenende bei WELT ONLINE vorab den Schätzvorschlag seines Ministeriums veröffentlicht. Danach dürften in den kommenden vier Jahren rund 200 Milliarden Euro mehr Steuern als erwartet in die Kassen von Bund, Ländern und Gemeinden fließen. Allein der Bund soll bis 2011 rund 90 Milliarden Euro mehr einnehmen als bei der letzten Schätzung im November angenommen. Damals hatte der Arbeitskreis prognostiziert, dass Bund, Länder und Gemeinden dieses Jahr rund 514,1 Milliarden Euro an Steuern einnehmen."

quelle welt.online